Wichtige Infos

Es gibt im Internet etwa 2000 verschiedene online Casinos. Nur die Hälfte davon arbeiten seriös. Daher ist es wichtig, sich vor einer Einzahlung zu informieren, damit man keinen Schwarzen Schafen auf den Leim geht!

Casino

Spielsucht - Gefahr mit Folgen:

Heute leiden über 100.000 Menschen in Deutschland unter Spielsucht. Sie entwickelt sich oft schleichend und wird sogar von den Betroffenen selbst erst erkannt, wenn sie sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befinden!

... mehr

Casino

Bitte Abstand nehmen von diesen Online Casinos:

  • Cool Cat Casino
  • Crystal Palace Gruppe
  • Vegas Casino Online

... mehr

Casino

Online Casino Spiele:

Casino

Interessantes aus den Online Casinos:

... weitere Artikel

Caribbean Stud - Eine Pokervariante mit Hausvorteil

Caribbean Stud Poker

Caribbean Stud ist eine Variante des Pokers, in der die Spieler nicht gegeneinander antreten, sondern gegen den Dealer. Es vereint daher viele Eigenschaften aus klassischem Poker, Blackjack und Videopoker.

Obwohl das Spiel selbst noch recht jung ist, sind seine Wurzeln nicht eindeutig festzustellen. Als sicher gilt nur, dass seine Beliebtheit auf Kreuzfahrtschiffen begann und es an Land hauptsächlich in Aruba gespielt wurde. Mittlerweile ist es allerdings weiter verbreitet und wird in vielen Spielbanken und online Casinos angeboten.

Ein tolles Spiel-Angebot gibt es im Roxy Palace Casino, unter anderem mit Spielautomaten, wie beispielsweise die Spiele Keno oder auch Sic Bo. Ein Besuch lohnt sich!

Regeln

Caribbean Stud wird gewöhnlich an einem halbkreisförmigen Tisch gespielt, der neben dem Dealer Platz für sechs Spieler bietet, dem Tisch beim Blackjack Spiel also recht ähnlich ist.

Gespielt wird mit einem klassischen Spielblatt bestehend aus 52 Karten, wie es auch bei den meisten anderen Pokervarianten genutzt wird.

Nachdem die Spieler gemäß der Limits am Tisch ihren Einsatz gemacht haben, den sogenannten Ante, teilt der Dealer die Karten aus. Er gibt dabei jedem Spieler fünf Karten, die alle verdeckt sind und sich selbst ebenfalls fünf Karten, von denen aber nur vier verdeckt sind und eine offen.

Poker-Tisch

Nachdem der Spieler seine Karten gesehen hat, hat er zwei Möglichkeiten. Er kann spielen, in dem Fall setzt er den Bet, der doppelt so hoch ist wie sein Ante, oder er steigt aus, in dem Fall verliert er seinen Ante.

Wenn der Spieler mitgegangen ist, hat er in den meisten Casinos auch noch die Möglichkeiten, eine Karte auszutauschen. Dies wird switch genannt und kostet ihn einen Betrag in Höhe seines Antes.

Nachdem alle Einsätze gemacht sind, zeigt der Dealer seine Karten.

Das Ziel des Dealers ist es, sich zu qualifizieren, also mindestens ein bestimmtes Blatt zu haben, wie es beispielsweise auch beim 3 Card Poker der Fall ist. Er muss hierfür mindestens Ass König haben, um weiterspielen zu dürfen. Kann er sich nicht qualifizieren, hat er verloren und alle Spieler bekommen einen Gewinn in Höhe ihres Antes ausbezahlt.

Kann er sich qualifizieren, wird seine Hand nun mit denen der Spieler verglichen. Hat der Dealer eine bessere Hand, verliert der Spieler seine Einsätze.

Ist die Hand des Spielers besser als die des Dealers, gewinnt er einen Betrag in Höhe seines Antes und einen Betrag, der ein Vielfaches seines Bets ist und sich nach folgendem Schema errechnet:

Strategie

Video Poker

Da der Spieler beim Caribbean Stud gegen die Bank spielt, wie beispielsweise beim Roulette, und nicht gegen die anderen Spieler, wie beispielsweise beim Texas Hold'em, lässt sich genauer untersuchen, welche Vorteile die Bank und der Spieler haben.

Die Vorteile des Spielers liegen hierbei darin, dass er nur einen bestimmten Betrag verlieren, aber einen wesentlich höheren Betrag gewinnen kann. Außerdem kann er auch gewinnen, wenn sich der Dealer nicht qualifiziert, er muss also selbst keine besonders gute Hand haben, um zu gewinnen. Erlaubt das Casino zudem das Tauschen einer Karte, erhöht das die Chancen des Spielers zusätzlich.

Wetten

Je nach Casino gibt es vereinzelt Unterschiede im Angebot und der Auszahlung der verschiedenen Wetten. Hier soll also nur ein erster Überblick gegeben werden. Die tatsächlichen Gegebenheiten richten nach den Regeln des jeweiligen Casinos.

Die Bank hat wiederum den entscheidenden Vorteil, dass der Spieler zuerst agieren muss. Spielt der Spieler seine Hand nicht, verliert er ja seinen Ante, ohne dass der Dealer sich dafür qualifizieren müsste. Daraus entsteht ein Vorteil für die Bank, der knapp 2% beträgt. Erlaubt das Casino das Tauschen einer Karte nicht, steigt der Vorteil der Bank auf etwas über 2,5%.

Hält man sich als Spieler allerdings an eine einfache Strategie, kann man diesen Vorteil durchaus noch zu seinen Gunsten beeinflussen.

Vereinfacht gilt folgende Regel:

Hat man mindestens ein Paar, spielt man. Hat man eine Hand schlechter als Ass König, spielt man nicht. Hat man allerdings kein Paar aber Ass König, gelten folgende Regeln:

Ist die offene Karte des Dealers höher als eine Zwei aber niedriger als eine Dame, spielt man, wenn man selbst eine Karte desselben Wertes hat. Ist die offene Karte des Dealers höher als eine Dame, spielt man, wenn man selbst mindestens einen Buben hat. Hat der Dealer eine Karte, die mit keiner der eigenen Karten übereinstimmt, spielt man nur, wenn man selbst eine Dame hat und die Karte des Dealers niedriger ist als die vierthöchste Karte ist, die man selbst hat. Trifft keiner dieser Fälle zu, spielt man nicht.

Online spielen

Wer sich zuerst etwas näher mit Caribbean Stud vertraut machen möchte, ohne gleich echtes Geld zu riskieren, findet im Internet eine Vielzahl von Flash-Games vor, die ohne Kosten oder Registrierung gespielt werden können. Sie bieten somit einen guten Weg, Erfahrungen zu sammeln, bevor man in einem echten online Casino oder einer Spielbank um das große Geld spielt.

Wie man sich im online Casino anmeldet und dann sein Spiel vornimmt, haben wir für Sie in unserem "Erste Schritte" Abschnitt zusammengestellt.